KUNSTGALERIE + RAUM FÜR KÜNSTLERISCHE EXPERIMENTE
SCHEDULE
UNSER PROGRAMM
Ausstellung: Workshop "Die Rückseite des Hauses"
ERÖFFNUNG: Pop-up-Ausstellung der im Workshop "O Verso da Casa" entstandenen Werke Wir freuen uns, Sie zur Eröffnung der neuen Ausstellung von Coletivo Amarelo einzuladen, die das Ergebnis des von Luiza Baldan geleiteten Workshops O Verso da Casa ist, der ein Eintauchen in die...
Erschwingliche Kunstmesse Berlin - 2025
Coletivo Amarelo auf der Affordable Art Fair in Berlin Nach der Teilnahme an den Ausgaben der Affordable Art Fair in Hamburg, Amsterdam und Brüssel wird Coletivo Amarelo im Jahr 2025 zum zweiten Mal auf der Berliner Ausgabe vertreten sein. Die Messe wird am 12. Juni eröffnet und läuft bis...
Sommerpause: Aus den Archiven
Feiern Sie mit uns bei einem Drink am späten Nachmittag die Ankunft der sonnigen Tage. Im Coletivo Amarelo, in der R. Capitão Leitão 74, in Marvila, Lissabon, von 17:00 bis 20:00 Uhr, am 5. Juni. SUMMER BREAK: FROM THE ARCHIVES, eine besondere Auswahl aus der Sammlung von...
Werkstätten
ZYKLUS VON WORKSHOPS: Klicken Sie hier für weitere Informationen
Zu sehen: Coletivo Amarelo - Lissabon
Flávia Regaldo, Gabriela Albuquerque, Veridiana Leite, Diego Garcez und Chico Diaz. Im Projektraum, Franka Struys
# DIE KÜNSTLERIN SPRICHT: GABRIELA ALBUQUERQUE
Adraga mit orangefarbener Reflexion, 2024
Adraga in Dunkelblau, 2024
Ölgemälde auf Papier
50 x 70 cm
* Ausgestellte Arbeiten in Coletivo Amarelo
"Vor mehr als einem Jahrzehnt verließ ich Brasilien, und seither war die Landschaft auf meinen Reisen rund um die Welt immer mein erster Zufluchtsort. Als ich in Portugal ankam, war es der Atlantik - mit seiner immensen, lebendigen und unbezwingbaren Präsenz - der mich willkommen hieß. Es war der Atlantik, der mich dazu brachte, zu bleiben, Wurzeln zu schlagen und mir ein Zuhause zu schaffen. Die Landschaft, die mich umgibt, ist zu einer ständigen Präsenz in meiner künstlerischen Praxis geworden. Ich beobachte die subtilen Variationen des Lichts, die Bewegungen der Gezeiten, die fast unmerklichen Veränderungen, die die Zeit den Formen aufdrückt. All dies nährt meinen Blick. In dieser Serie von vier Gemälden am Adraga-Strand versuche ich das einzufangen, was mir von Natur aus entgeht: den Moment, der sich verändert, die Farbe, die sich auflöst, den Schatten, der sich verschiebt. Es ist ein - vielleicht vergeblicher, aber zutiefst notwendiger - Versuch, die Zeit einzudämmen, Landschaften dauerhaft zu machen, die in ihrem Wesen flüchtig sind."